"Tag der Blasmusik" am Wachauer Volksfest

Sternmarsch & und Monsterkonzert

Wachauer Volksfest Monsterkonzert 

"Tag der Blasmusik" am Wachauer Volksfest -  Natürlich war auch die Stadtkapelle Krems den ganzen Tag im Einsatz. Dieses Jahr bildeten wir mit der Trachtenkapelle Senftenberg einen gemeinsamen Klangkörper. Miteinander haben wir  beim Sternmarsch und  anschließendem Monsterkonzert mitgewirkt.

Davor haben wir ein Gemeinschaftskonzert beim Musikpavillon zum Besten geben. Die Stadtkapelle Krems freute sich über das  gemeinsame Musizieren mit den Kollegen: innen der Trachtenkapelle Senftenberg 

Artikel nön.at vom 26.08.2025

Großes Blasmusik-Spektakel beim Volksfest in Krems

300 Musikanten gestalteten das Monsterkonzert beim Springbrunnen im Stadtpark.
Frei nach dem Motto „Getrennt marschieren – vereint spielen“ endete ein Sternmarsch von zehn Blasmusikkapellen aus dem Bezirk durch das Festgelände am Wachauer Volksfest beim Springbrunnen. Dort vereinigten sich die 300 teilnehmenden Musikanten zu einer großen Kapelle und begeisterten das Publikum gemeinsam mit einem Monsterkonzert.

Vorfreude auf Treffen war bereits groß
Den Auftakt bildete, passend zum Volksfest, das Stück "Festmusik" von Hans Weber. Und natürlich durfte auch das „Mariandl“ nicht fehlen, ehe der traditionsreiche „Hauermarsch“ die Darbietung beendete. „Wir veranstalten das Monsterkonzert jetzt zum zweiten Mal, und die Musiker freuen sich schon immer sehr darauf, mit anderen Kapellen zusammenzukommen und gemeinsam zu musizieren", genoss NÖBV-Bezirksobmann Martin Aschauer die Veranstaltung.

Volksfest passender Rahmen für Blasmusik
„Bei den Menschen am Volksfest kommt unser großes Konzert immer sehr gut an“, freut sich auch Bezirkskapellmeister Martin Stöger, der die zehn Kapellen souverän durch die Stücke führte.

Im Gegensatz zum letzten Volksfest, wo der Treffpunkt außerhalb des Festgeländes in der Utzstraße war, entschied man sich trotz anfänglicher Bedenken, der Platz könnte doch etwas eng sein, das Konzert heuer beim Springbrunnen zu veranstalten, um allen Besuchern die Chance auf den Genuss zu geben.

Neuer Platz für Musiker hat sich bewährt
Auf Nachfrage meinte Stöger: „Der Platz war ausreichend, und das Publikum konnte sich rund um den ganzen Brunnen gut verteilen.“ Die Atmosphäre im Festgelände sei besser gewesen als zuvor auf der Straße. „Ein kleines Manko war jedoch der plätschernde Springbrunnen, der doch unerwartet laut war.“

Dem Publikum hat es jedenfalls gefallen – und beim nächsten Mal könnte man die Fontäne des Springbrunnens ja einfach für kurze Zeit abstellen.

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